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"Tell the chef, the beer is on me."
“— Abstraktes verstört nicht | TSPDer Extremismus der Mitte
Eine viel beachtete Studie der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung kam 2010 zu dem Ergebnis, dass die Angst vor 'Überfremdung' in der Gesellschaft zunimmt. Und gerade veröffentlichten Wissenschaftler der Universität Leipzig eine Untersuchung, aus der hervorgeht, dass Ausländerfeindlichkeit auch – oder sogar besonders – dort weit verbreitet ist, wo es fast keine Ausländer gibt. So alarmierend das alles jedoch auch ist: Es klingt abstrakt, und 'Abstraktes verstört nicht'
”
“— Flassbeck-EconimcsMenschenleben bilanzieren:
Die Zuwanderungsdebatte auf Heller und Pfennig ist ungemein gefährlich, weil sie suggeriert, es gäbe einen wahren wirtschaftlichen Kern in ihr. Den aber gibt es nicht. Jedem Menschen, der aus welchen Gründen auch immer zuwandert, muss man eine Chance geben. Ob er sie nutzt oder nicht, hängt nicht von ihm allein ab, sondern auch von den Chancen, die eine Gesellschaft für alle Bürger schafft. Ob der Einzelne am Ende seines Lebens mehr Nutzen als Kosten gestiftet hat, fragen wir aus guten Gründen bei den eigenen Bürgern nicht. Folglich sollten wir es auch bei keinem anderen fragen. ”
Fratze des Kapitalismus
“— Flüchtlinge in Afrika | tazDas UNHCR meldet für Deutschland gerade einmal die Hälfte an Flüchtlingen, dabei verfügt die Bundesrepublik über ein Bruttosozialprodukt, das 157-mal größer ist als das von Uganda.
In Uganda brennen keine Flüchtlingsheime, werden Flüchtlinge nicht als Kriminelle stigmatisiert, gibt es keine Proteste der lokalen Bevölkerung. Die Ugander waren vor knapp 30 Jahren selbst einmal Flüchtlinge ihres Bürgerkriegs. Es gibt ein großes Solidaritätsgefühl mit Vertriebenen. „You are most welcome!“, heißt es etwa in der Immigrationsbehörde am Schalter für Asylanträge. In Deutschland undenkbar.
”
“ Wir stehen nun brav im Black-Block-Outfit vor den SPD- und Grünen-Symbolen, immerhin jene Parteien, die mit Sicherheit mehr Schaden für Flüchtlinge (und überhaupt für jeden und jede in diesem Land und viele anderen) angerichtet haben, als die Marzahner Deppenbürger je in der Lage wären, und geben die Massenbasis für den Bürgerprotest ab, der leider keine eigene Massenbasis mitgebracht hat, die wir im Austausch fürs eigene Bespieltwerden hätten anagitieren können. ”— Antifa in Marzahn | Lower Class Magazine
"Tell the chef, the beer is on me."
"Basically the price of a night on the town!"
"I'd love to help kickstart continued development! And 0 EUR/month really does make fiscal sense too... maybe I'll even get a shirt?" (there will be limited edition shirts for two and other goodies for each supporter as soon as we sold the 200)